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Parthenas Tzaziki

Grundrezept

Gyros mit Tzaziki

Meine Tante stammt aus Saloniki und hat mir beigebracht, wie wichtig es ist, die Gurken für den Tzaziki erst einzusalzen und dann auszudrücken, damit der Tzaziki nicht verwässert.

Je nach Region lassen die Griechen den Dill, bzw. die Kräuter weg. Ich habe es mit Dill gelernt, auf Kreta war aber zum Beispiel frische Minze und Bergoregano drin. Nur in einem sind sich alle einig: Knoblauch gehört hinein, und zwar nicht zu viel, aber auch nicht zu knapp!

Zeit: ca. eine halbe Stunde plus Einsalzzeit und evtl. Abtropfzeit und Zeit zum Durchziehen

Wichtig ist, daß die wenigen Zutaten von bester Qualität sind.

Nach einem Rezept meiner Tante Parthena - einfach zum Hineinlegen!

(JH)

Zutaten:

  • 500 g echter griech. Joghurt (also griechische Marke) mit möglichst hoher Fettstufe, notfalls deutscher "Griechischer Joghurt mit 10% Fett" (Joghurt gern über Nacht im Kühlschrank in einem mit Tuch ausgelegtem Sieb abgetropft, da der deutsche zu viel Wasser enthält)
  • 2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt oder gerieben (niemals gepresst)
  • 1 halbe bis ganze Salatgurke
  • 1 TL Meersalz
  • optional (und regional verschieden) ein halbes Bund frische gehackte Dillspitzen oder 1 EL TK-Dill oder 1TL getrockneter Dill (dieser wird mit der Zeitetwas bitter, daher weniger benutzen)
  • ein Schluck bestes griechisches extra virgin Olivenöl, z.B. Kavourachi
  • gute Kalamata Oliven mit Stein als Deko

Zubereitung:

Die Gurke waschen und (bio mit Schale) auf der groben Reibe reiben oder auf dem Hobel in Julienne schneiden, in ein Sieb geben, mit ca. 1 TL Salz bestreuen und "einmassieren). Über einen Topf hängen und mindestens eine halbe Stunde abtropfen lassen.

Währenddessen den Knoblauch pulen und ganz fein würfeln oder reiben, mit dem Joghurt in eine Schüssel geben.

Gurken ganz fest ausdrücken ( den so entstandenen "Klumpen" in den Joghurt geben und gut vermengen. Im Kühlschrank mindestens eine viertel Stunde stehen lassen, dann nochmals gut durchrühren, das Salz aus den Gurken verteilt sich nun, final mit Salz abschmecken (evtl. reicht das Salz von den Gurken aus). Dill unterrühren. Klassisch ist der Tzaziki angeblich ohne Dill und mit Pfeffer, in unserer Familie aber ohne Pfeffer und mit Dill, aber nur, wenn es frischen gibt.

In eine Schale geben, Oliven obenauf tun und mit gutem Öl beträufeln, evtl. noch ein wenig frischen, gehackten Dill darüber.

Kalí órexi & Cheers! (JH)